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Demnächst veröffentlichen wir ein EDV-Portal, welches sich mit Computern, Software und Hardware beschäftigt. Verschiedenen Computermarken wie Apple, Acer, HP, Dell, Samsung uvm.
Anbieter von Computern, Software und Hardware von verschiedenen Computermarken wie Apple, Acer, HP, Dell, Samsung uvm. bekommen die Möglichkeit zur Präsentation. Auch Dienstleister, die sich mit dem Verkauf, der Reparatur, Service, Wartung und dem Aufbau von PC-Systemen, Notebooks, Tablet-PC’s oder Smartphones (wie iPhones, Windows Phones und Android Phones) beschäftigen können in den neuen Verzeichnis gelistet werden.
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ERKLÄRUNG VON BEGRIFFEN :
* Apple Computer, Inc. ist eine Computerfirma mit Sitz in Cupertino, Kalifornien (USA), die sowohl Computer und Unterhaltungselektronik als auch Betriebssysteme und Anwendungssoftware herstellt. Das Unternehmen initiierte den Siegeszug der Personal Computer in den 1970er Jahren, die kommerzielle Einführung der grafischen Benutzeroberfläche und der Maus in den 1980er Jahren, gilt bis heute als innovativ und fortschrittlich in der Umsetzung neuer Ideen und Designs sowie hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit seiner Produkte. Ein weiteres Erfolgsprodukt ist der MP3-Player Apple iPod, der weltweit als der Walkman des 21. Jahrhunderts gilt.
* Apple Macintosh (Mac): Der erste Mac wurde am 24. Januar 1984 vorgestellt. Zum Preis von 2.495 US-Dollar erhielt man einen Rechner auf der Basis von Motorolas 68000-CPU, die mit 8 MHz getaktet war und auf damals recht annehmbare 128 KByte Arbeitsspeicher (RAM) zugreifen konnte. Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk mit 400 KByte Speicherplatz und ein integrierter 9-Zoll-Monitor vervollständigten den ersten Macintosh. Ebenso wie der Vorgänger Lisa war auch der Macintosh mit einer Maus ausgestattet. Das Betriebssystem des Macintosh hatte ursprünglich keinen Namen und wurde nur System (mit angehängter Versionsnummer) genannt. Ab Version 7.5.1 hieß es dann Mac OS (abgeleitet von Macintosh Operating System). Es war von Beginn an auf die Bedienung mit der Maus zugeschnitten und enthielt zu diesem Zeitpunkt revolutionäre Konzepte, wie beispielsweise den Papierkorb, den Schreibtisch, Drag & Drop, das Auswählen von Text oder Objekten zwecks Änderung der Attribute und das Navigieren im Dateisystem mit Hilfe von Symbolen
* Apple Power Macintosh oder auch Power Mac ist der Produktname für die Modelle mit PowerPC-Prozessor. Die vorher nur umgangssprachlich benutzte Bezeichnung Power Mac wird seit den G4-Modellen offiziell verwendet. Der Übergang vom 68k- zum PowerPC-Prozessor gilt als technische Meisterleistung. Außer einer höheren Geschwindigkeit änderte sich für den Anwender so gut wie gar nichts: Das Betriebssystem war System 7.1.2 statt 7.1 und sah im wesentlichen genauso aus wie vorher, nur im Systemordner lag ein spezieller System Enabler. Auch die Gehäuse der neuen Rechner waren im wesentlichen die gleichen wie bei der Quadra-Baureihe, die sie ablösten: Sie unterschieden sich äußerlich fast nur durch einen anderen Diskettenlaufwerkseingriff und den zusätzlichen Schriftzug PowerPC. Der Startgong der Power Macintosh der ersten Generation wurde von dem Jazz-Gitarristen Stanley Jordan gestaltet und klingt ungefähr wie eine angeschlagene Gitarrenseite. Bei späteren Modellen mit PowerPC-Prozessor wurde hingegen wieder der mit den Quadra AV eingeführte Startgong verwendet.
* Der Apple Power Mac G5 führte das zuvor bei den PowerBooks eingeführte Aluminium als Gehäusematerial in der Power Macintosh-Reihe ein. Er verwendete neue G5-Prozessoren. Der Power Mac G5 hat ein ausgeklügeltes Belüftungssystem mit 9 Ventilatoren in vier unabhängigen Kühlzonen. Die Prozessoren selber werden durch passive Kühler gekühlt. Ab Mitte 2004 wurde erstmals von Apple ein Flüssigkeitskühlsystem serienmäßig in dem Topmodell mit dual 2,5 GHz Prozessoren verbaut (seit April 2005 war nur das duale 2,7 GHz-Topmodell wassergekühlt). Wird das Gehäuseseitenteil abgenommen, kann durch eine Plexiglasabdeckung ein Blick ins Innere bei laufendem Betrieb geworfen werden.
* Das Apple PowerBook war ein tragbares Macintosh-Notebook.
Nachdem der erste Macintosh Portable von 1989 noch sehr schwer im Vergleich zu tragbaren DOS-Rechnern war, brachte Apple 1991 das erste Macintosh PowerBook auf den Markt. Seit dem Apple III tragen Macs Codenamen, mit denen sie vor ihrem Erscheinen auf dem Markt intern benannt werden; diese Codenamen sind bei der Mac-Gemeinde so populär geworden, dass inzwischen schon externe und interne Codenamen für neue Rechner vergeben werden.
* Das Apple PowerBook G4 ist ein tragbarer Rechner aus der PowerBook-Baureihe. Es hat einen TFT-Bildschirm, den G4-Prozessor und ein charakteristisches Aluminiumgehäuse. Es wird wahlweise mit einem Combo-Laufwerk oder einem SuperDrive ausgestattet.
Das Gehäuse besteht aus einer Aluminiumlegierung aus dem Flugzeugbau. Die Unterseite des Gehäuses besteht aus einem Aluminiumformteil. Das Bildschirmscharnier ist so gestaltet, dass es bei einem Sturz nicht gleich abbricht, die Anschlüsse seitlich angeordnet, so dass man sie bequem erreichen kann, ohne sich über das Gerät beugen oder umdrehen zu müssen.
* Der Apple iMac ist ein vom Computerhersteller Apple produzierter Computer. Grundsätzliche Idee des iMacs war ein sogenanntes "All-in-one"-Gehäuse mit möglichst einfacher Bedienbarkeit für eine nicht-technische Zielgruppe. Mit diesem Gerät knüpfte Apple an seine allerersten, in den 80er Jahren produzierten Rechner an, in denen Rechner und Minibildschirm in einem Gerät integriert waren.
iMac G3: Primäre Merkmale der ersten iMac-Generation waren eine in den Monitor integrierte Haupteinheit und halbdurchscheinendes Gehäuse in bondi-blue (blaugrün). Der Ur-iMac hatte einen G3-Prozessor von IBM mit einer Taktfrequenz von 233 MHz, einen 15-Zoll-Röhrenmonitor (CRT)
iMac G4: Das erfolgreiche Design wurde im Januar 2002 komplett ersetzt. Die Vielfarbigkeit wich einem schlichten Weiß. Der Röhrenmonitor wurde durch einen an einem dreifach beweglichen Arm (Goose Neck) befestigten Flüssigkristallbildschirm (LCD) ersetzt, in dessen halbkugelförmigem Fuß sich der gesamte Computer samt Netzteil, Festplatte, Schnittstellen und optischem Laufwerk befindet.
iMac G5: Am 31. August 2004 wurde der neue iMac G5 auf der Messe Apple Expo in Paris vorgestellt. Ab Mitte September desselben Jahres wurde das Gerät ausgeliefert. Das Design wurde erneut völlig verändert: Der Computer befindet sich nun zusammen mit dem LCD-Display (17" und 20") in einem Gehäuse und ist mit jeweils einem 64-Bit-G5 bestückt. Obwohl auch das optische Laufwerk und das Netzteil integriert sind, ist dieser neue iMac nur 5,5 cm dünn.
Intel iMac: Im Januar 2006 wurde der erste Apple Macintosh mit einem Intel-Prozessor vorgestellt. Dabei bietet das Gerät etwa den gleichen Funktionsumfang wie das im Oktober 2005 vorgestellte Modell, jedoch ist es mit einem Intel Core Duo bestückt und laut Apple-Benchmarks zwei- bis dreimal schneller als ein G5-iMac.
Alu iMac: Am 7. August 2007 stellte Steve Jobs eine neue iMac-Generation vor. Die Hülle des iMacs besteht nun aus Aluminium und Glas. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist die neue Generation dünner und nur noch mit einer Schraube (statt bisher zwei) am Gehäuse, mit der der Arbeitsspeicher ein- und ausgebaut werden kann, versehen. Die Rückseite besteht aus mattem schwarzem Kunststoff, in dem das Apple-Logo glänzend eingeprägt ist. Der iMac ist mit einem 20- oder 24-Zoll-Breitbildmonitor erhältlich und wird mit einer neuen, flachen USB-Tastatur in Aludesign und mit besonderen Tasten für erweiterte Funktionen ausgeliefert.
Alu iMac (Ende 2009): Am 20. Oktober 2009 stellte Apple Inc. eine neue Generation der iMacs vor. Das kleinste Modell bietet nun ein 21,5" (1920×1080) großes Display, das größte beinhaltet ein 27" (2560×1440) Display. Alle Modelle verfügen über IPS-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Der 21,5"-iMac sowie das günstigste 27"-Modell verfügen standardmäßig über einen 3,06 GHz oder einem optionalen 3,33 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor. Das zweite 27"-Modell ist mit dem 2,66 GHz Core i5 oder dem wahlweise erhältlichen 2,8 GHz Core i7 Prozessor von Intel der erste iMac mit einer Quad-Core CPU.
* Der Apple eMac ist ein von Apple und ursprünglich nur für den Bildungsmarkt konzipierter Computer. Er wurde im April 2002 der Öffentlichkeit vorgestellt. Aufgrund hoher Kundennachfrage gab es ihn offiziell auch für Kunden zu kaufen, die nicht aus dem Bildungsbereich stammen. Der eMac kann als Nachfolger des Ur-iMac angesehen werden, denn er hat das gleiche Komplettrechner-Design mit Rechner und Monitor in einem Gehäuse wie dieser, allerdings einen größeren 17"-Röhren (CRT)-Monitor.
* Das Apple iBook ist ein Einsteiger-Notebook. Ausgestattet mit einem IBM-G3-Prozessor, stellte das iBook bei seiner Einführung die mobile Version des iMac dar. Das Notebook war mit einem 12" großen TFT-Bildschirm mit 800 x 600 Pixeln Auflösung ausgestattet. Apple führte damit erstmals TFT-Bildschirme bei einem Einsteigermodell ein. Vorher waren in diesem Marktsegment nur die billigeren Passivmatrixbildschirme üblich. Design- bzw. farbtechnisch orientierten sich die Apple-Entwickler an der Farbgebung des iMac. Im Oktober 2003 wurde auch die iBook-Linie mit dem G4-Prozessor der PowerPC-Familie ausgestattet.
* Das Apple MacBook ist ein Notebook der Firma Apple. Es wurde am 16. Mai 2006 vorgestellt und ist das Nachfolgemodell der beiden PowerPC-basierten iBooks und des 12"-PowerBooks. Das MacBook ist wie alle aktuellen Macintosh-Rechner mit einem Intel- Core 2 Duo -Prozessor ausgestattet.
* Das Apple MacBook Pro (abgekürzt MBP) ist das erste mit Intel-Prozessoren versehene Macintosh-Notebook von Apple. Die erste Generation dieser Notebook-Reihe wurde von Steve Jobs auf der Macworld Expo am 10. Januar 2006 vorgestellt und war ab April 2006 zunächst nur mit einer TFT-Bildschirmdiagonale von 15,4" im Handel erhältlich und wurde am 24. April 2006 um ein Modell mit einem 17"-Bildschirm ergänzt. In Oktober 2008 (153 ) bzw. Januar 2009 (173 ) stellte Steve Jobs eine neue iMac-Generation vor. Das Gehäuse wird aus einem Stück Aluminium herausgearbeitet (gefräst, gebohrt und gelasert), diese Bauform nennt Apple Unibody . Neu war auch ein Großformat-Trackpad aus Glas, das keine separate Taste mehr hat; das ganze Trackpad ist nun die Taste (ähnlich wie beim Click Wheel des iPods). Außerdem sind nun per Multitouch Mausgesten mit bis zu vier Fingern möglich.
* Der Apple Mac Pro ist ein Computer der Firma Apple im Tower-Gehäuse . Er ist der Nachfolger des Apple PowerMac G5 und erbt bis auf wenige Unterschiede dessen Aluminium-Gehäuse. Er wurde am 7. August 2006 auf Apples WWDC vorgestellt und wird mit zwei Intel Xeon-Prozessoren ausgeliefert. Aufgrund der neuen Intel-Architektur war der erste Mac Pro laut Apple-Marketing etwa doppelt so schnell wie sein Vorgänger, der auf der PowerPC-Architektur basierte, und darüber hinaus besser ausgestattet.
* Der Apple Xserve ist ein Macintosh-Server von Apple, der zum Einbau in einen 19"-Schrank vorgesehen ist. Er wird nicht mit dem normalen Mac OS X verkauft, sondern mit Mac OS X Server.
* Das iPhone ist ein von Apple entwickeltes Smartphone, das über einen iPod-ähnlichen Medienspieler verfügt und weitgehend über den Bildschirm gesteuert wird. Dieser besitzt wie der iPod touch eine Multi-Touch-Funktionalität, ermöglicht eine Bedienung mit mehreren Fingern gleichzeitig. Nach Angaben von Apple vereint das iPhone die Funktionen eines Breitbild-Video-iPod-Medienspielers mit denen eines Mobiltelefons mit Digitalkamera und Internetzugang. Das US-Magazin Time wählte das iPhone zur Erfindung des Jahres 2007
Am 9. Juni 2008 wurde auf der Apple Worldwide Developers Conference 2008 das iPhone 3G vorgestellt. Wie von Steve Jobs bereits im September 2007 angekündigt, wurden die Kommunikationsfähigkeiten des iPhones erweitert. Zusätzlich zu EDGE unterstützt das 3G-Modell die Mobilfunkstandards UMTS/HSDPA. Außerdem ist die Standortbestimmung mittels GPS möglich.
Am 8. Juni 2009 stellte Apple die neue Generation des iPhones, das iPhone 3GS vor. Das S in der neuen Modellbezeichnung des iPhone steht für Speed. Die Arbeitsgeschwindigkeit und Internetverbindung wurde gegenüber dem Vorgängermodell beschleunigt. Unterschiede des iPhone 3GS gegenüber dem iPhone 3G sind: HSDPA mit bis zu 7,2 Mbps anstelle von 3,6 Mbps, Kamera mit 3-Megapixel anstelle von 2-Megapixel Auflösung, eine Videoaufnahme- und Videoschnittfunktion, eine 32-Gigabyte-Version anstelle zuvor maximal 16-Gigabyte, längere Akkulaufzeiten und ein digitaler Kompass.
* Die Hansestadt Rostock ist eine kreisfreie Stadt im Norden Deutschlands. Sie wurde spätestens 1218 gegründet und befindet sich am Unterlauf und der Mündung der Warnow, wo der schmale Fluss sich 12-15 km vor Mündung ins Meer verbreitert. Die Kyzziner, welche zum slavischen Stammesverband der Wilzen gehörten und bereits um 600 dort Siedlungen gehabt haben müssen, nannten in ihrer Sprache dieses Auseinanderfließen roztoc und gaben der Stadt somit ihren Namen. Rostock ist heute die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und hat nahezu eine Viertelmillion Einwohner. Rostock ist nach Kiel und Lübeck auch die größte Hafenstadt an der deutschen Ostseeküste. Kulturell wie auch wirtschaftlich gilt sie als die wichtigste Stadt im Land. Sehr geprägt ist sie durch die Lage an der Ostsee, den Hafen, die Hanse und deren Backsteingotik, sowie die Universität Rostock, die schon 1419 gegründet wurde und so zu den ältesten Nordeuropas zählt. Rostock liegt im Landesteil Mecklenburg und gehörte noch bis 1934 zum Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Die Stadt ist eines der vier Oberzentren des Landes. Wirtschaftlich dominiert neben Schiffbau und Schifffahrt sowie dem Tourismus und Servicesektor deutlich die Universität als größter Arbeitgeber der Stadt.
* Mecklenburg-Vorpommern (MV) ist ein Bundesland im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Es ist geografisch ein Teil Norddeutschlands und besteht zu etwa zwei Dritteln aus dem historischen Land Mecklenburg. Dazu kamen vom ehemaligen Preußen nach der deutschen Wiedervereinigung das Gebiet Vorpommerns, kleine Teile der Prignitz sowie der nördlichste Zipfel der Uckermark. Der Name wird häufig mit dem Buchstabenkürzel MV, manchmal mit MVP abgekürzt. In der Umgangssprache wird auch von Meck-Pomm gesprochen.
Mecklenburg-Vorpommern ist das am dünnsten besiedelte Bundesland. Es gibt mit der Hansestadt Rostock (198.993 Einwohner) nur eine Großstadt. Sie ist damit auch das größte Oberzentrum des Landes. Weitere Oberzentren sind die Hansestädte Stralsund und Greifswald (zusammen 111.516 Einwohner), die Landeshauptstadt Schwerin (97.110 Einwohner) und Neubrandenburg (68.451 Einwohner). Alle anderen Städte haben weniger als 50.000 Einwohner, die wichtigsten Städte in dieser Gruppe sind die Hansestadt Wismar und Güstrow.
* (Erklärungen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)